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Dipidolor kaufen ohne Rezept

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 Was ist Dipidolor kaufen

Piritramid, auch bekannt unter den Handelsnamen Dipidolor, Piridolan und Pirium, ist ein synthetisches Opioid-Analgetikum zur Behandlung starker Schmerzen.

Dipidolor kaufen: Verabreichung und Dosierung:

Piritramid wird parenteral, d. h. durch Injektion verabreicht.
Es kann intramuskulär, subkutan oder intravenös injiziert werden. Die intravenöse Verabreichung ist aufgrund des Risikos einer Atemdepression normalerweise nur für Anästhesiezwecke vorgesehen.
Die typische Dosis beträgt 0,2 bis 0,3 mg pro kg Körpergewicht, was bei einem erwachsenen Patienten durchschnittlich 2 ml (20 mg) entspricht. Zusätzliche Dosen werden nur verabreicht, wenn die Schmerzen anhalten.
Für Kinder beträgt die Dosis 0,05–0,2 mg/kg (oder 1–4 mg pro 20 kg) bei intramuskulärer oder subkutaner Verabreichung.

Therapeutische Verwendung und Wirkungen:

Piritramid ist für Situationen angezeigt, in denen ein starkes injizierbares Schmerzmittel erforderlich ist, insbesondere bei akuten Schmerzen, wie z. B. bei Nieren- oder Gallengangschmerzen. Es wird auch zur Schmerzbehandlung vor, während und nach Operationen sowie bei anderen Erkrankungen mit starken Schmerzen eingesetzt.
Es gilt als etwa 0,75-mal so wirksam wie Morphin und bietet nach intravenöser Verabreichung eine schnelle Schmerzlinderung, wobei die Wirkung aufgrund seiner Lipophilie innerhalb von 1–2 Minuten spürbar ist.
Die analgetische und beruhigende Wirkung kann bei Verwendung mit Phenothiazinen verstärkt werden, die auch die Nebenwirkungen Übelkeit/Erbrechen unterdrücken können.

Dipidolor kaufen: Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen:

Häufige Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen, Atemdepression und Verstopfung, obwohl diese vermutlich seltener auftreten als bei Morphin.
Piritramid unterliegt gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf Betäubungsmittel.
Es kann Depressionen des Zentralnervensystems und der Atemwege verursachen, einschließlich Atemstillstand oder Atemversagen. Ein μ-Opioid-Rezeptorantagonist sollte immer verfügbar sein, und aufgrund der langen Wirkdauer von Piritramid können wiederholte Dosen erforderlich sein.

Weitere Vorsichtsmaßnahmen:

Piritramid sollte bei Patienten mit Hypovolämie oder bei der Einnahme von Beruhigungsmitteln aufgrund des Risikos einer Hypotonie mit Vorsicht angewendet werden.
Es sollte bei Patienten mit Anfallsleiden, Hypothyreose, Nebennierenrindeninsuffizienz, Prostatahypertrophie oder Schock sowie bei der Einnahme anderer ZNS-dämpfender Substanzen mit Vorsicht angewendet werden.
Es ist mit Morphin verwandt und kann gewohnheitsbildend sein und Abhängigkeit verursachen. Bei abruptem Absetzen nach längerer Anwendung können Entzugserscheinungen auftreten

Dipidolor kaufen: Gegenanzeigen:

Piritramid ist bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen seiner Hilfsstoffe kontraindiziert
Es darf nicht bei Patienten mit bestehender Atemdepression, akutem Alkoholismus, Kopf- und Hirnverletzungen, Koma oder Zuständen mit erhöhtem Hirndruck angewendet werden
Es ist auch bei gleichzeitiger Anwendung von MAO-Hemmern (bis zu 14 Tage nach Absetzen) und bei Bauchschmerzen unbekannter Ursache (außer bei präoperativer Anwendung) kontraindiziert
Piritramid darf stillenden Müttern nicht verabreicht werden; das Stillen muss unterbrochen werden, wenn die Mutter Piritramid benötigt

Weitere Überlegungen:

Piritramid wurde 19601 von Janssen Pharmaceutica in Belgien entwickelt und patentiert.

Piritramid wird in den USA nicht klinisch eingesetzt und ist als Betäubungsmittel der Liste I eingestuft.

Dipidolor kaufen: Alternativen

Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) wie Motrin, Advil, Excedrin und Aleve können durch Schwellungen verursachte Schmerzen lindern.
Acetaminophen (Tylenol, Panadol) ist bei leichten bis mittelschweren Schmerzen wirksam und kann mit Motrin kombiniert werden.
Nicht-opioide verschreibungspflichtige Medikamente wie trizyklische Antidepressiva gegen Nervenschmerzen oder Gabapentinoide zur Beruhigung überreizter Nerven können zusammen mit Motrin oder Tylenol verwendet werden.
Lokale Betäubung durch Narkoseinjektionen kann Linderung für bestimmte Bereiche verschaffen, beispielsweise nach einer Schulteroperation.
Nichtmedikamentöse Behandlungen wie Eis, Massage, Bewegung, Physiotherapie, Akupunktur und Entspannungstraining können bei chronischen Schmerzen hilfreich sein.

Piritramid ist eine Alternative zu Morphin, das in postoperativen Situationen verwendet werden kann Tramadol, Oxycodon und Piritramid können auch für die postoperative Schmerzlinderung verglichen werden Intravenöses Paracetamol ist ebenso wirksam wie Metamizol und Parecoxib bei der Verbesserung der postoperativen Schmerztherapie

Wirkungsmechanismus

Piritramid ist ein Opioid-Analgetikum, das wirkt, indem es an μ-Opioid-Rezeptoren im zentralen Nervensystem (ZNS) bindet und diese aktiviert. Dadurch werden die Wirkungen endogener Opioide nachgeahmt und die Schmerzsignalübertragung gehemmt, was zu einer analgetischen Linderung führt.

Dipidolor kaufen: Vorsichtsmaßnahmen:

Beachten Sie bei der Anwendung von Piritramid die folgenden Vorsichtsmaßnahmen:

Piritramid ist eine kontrollierte Substanz und unterliegt gesetzlichen Bestimmungen.

Es kann eine Depression des zentralen Nervensystems und der Atmung verursachen, was möglicherweise zu einem Atemstillstand oder -versagen führen kann. Ein μ-Opioid-Rezeptorantagonist sollte immer verfügbar sein, und aufgrund der langen Wirkdauer von Piritramid können wiederholte Dosen erforderlich sein.

Seien Sie bei Patienten mit Hypovolämie oder bei der Einnahme von Beruhigungsmitteln aufgrund des Risikos einer Hypotonie vorsichtig.

Vorsicht bei Patienten mit Anfallsleiden, Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenrindeninsuffizienz, Prostatahypertrophie oder Schock sowie bei der Einnahme anderer ZNS-dämpfender Substanzen.

Piritramid ist mit Morphin verwandt und kann gewohnheitsbildend sein und möglicherweise Abhängigkeit verursachen. Bei abruptem Absetzen nach längerer Anwendung können Entzugserscheinungen auftreten.

Seien Sie bei der Verabreichung an Patienten mit Bradyarrhythmie vorsichtig, da Piritramid Bradykardie verursachen kann. Beginnen Sie bei diesen Patienten mit einer reduzierten Dosis und stellen Sie eine strenge Überwachung während der Dosistitration sicher.
Vorsicht ist auch bei der Verabreichung an kachektische, geschwächte oder ältere Patienten oder Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion oder verringerter Atemreserve geboten. Beginnen Sie die Behandlung bei diesen Patienten mit einer reduzierten Dosis und überwachen Sie sie während der schrittweisen Dosiserhöhungen genau.

Vermeiden Sie die gleichzeitige Anwendung von MAO-Hemmern (bis zu 14 Tage nach dem Absetzen).
Das Risiko von Missbrauch oder Abhängigkeit von Opioiden ist bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Substanzmissbrauch höher.
Vermeiden Sie das Einatmen von Staub, Rauch, Gas, Nebel, Dämpfen oder Spray. Tragen Sie Schutzhandschuhe, Schutzkleidung und Augen-/Gesichtsschutz.
Piritramid sollte stillenden Müttern nicht verabreicht werden. Das Stillen muss beendet werden, wenn die Mutter Piritramid benötigt. Wenn die Mutter eines Neugeborenen Piritramid benötigt, beschränken Sie die Einnahme durch die Mutter auf 2 bis 3 Tage in niedriger Dosierung und unter genauer Überwachung des Säuglings.
Das Risiko oder die Schwere von Nebenwirkungen können erhöht sein, wenn Piritramid mit anderen Substanzen wie 1,2-Benzodiazepin kombiniert wird.

Rechtsstatus

In Deutschland wird Piritramid als synthetisches Opioid-Analgetikum zur Behandlung postoperativer und posttraumatischer Schmerzen vermarktet. Es ist nur als Injektion erhältlich. Piritramid ist ein starkes Opioid und gilt in vielen europäischen Ländern, darunter auch Deutschland, als Opioid-Analgetikum erster Wahl.

Dipidolor kaufen: Fazit

Piritramid (Dipidolor) ist ein starkes Opioid-Analgetikum, das zur Behandlung starker Schmerzen eingesetzt wird, insbesondere in akuten Situationen wie postoperativen und posttraumatischen Schmerzen. Obwohl es wirksam ist, muss es aufgrund seines Potenzials für Atemdepression, Abhängigkeit und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sorgfältig verabreicht werden. Bei bestimmten Patientengruppen müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen und Kontraindikationen strikt beachtet werden. Da es sich um eine kontrollierte Substanz handelt, ist seine Verwendung gesetzlich geregelt. In Deutschland ist es ein Opioid-Analgetikum erster Wahl, das hauptsächlich als injizierbare Form erhältlich ist. Aufgrund des Risikos von Nebenwirkungen sollten gegebenenfalls nicht-opioide Alternativen in Betracht gezogen werden.

Additional information

Quantity

5 Ampoules 5×2 ml, 10 Ampoules 5×2 ml, 15 Ampoules 5×2 ml